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FOCUS TO FIX
THINK STRUCTURAL
THINK NEUROLOGICAL
THINK FUNCTIONAL
Seit 2007 praktiziere ich eine manuelle Medizin, die sich aus Physiotherapie, Osteopathie und mehreren Bereichen der Naturheilkunde zusammensetzt. Eine umfangreiche Analyse der Haltung und neurologische Beurteilung der Ansteuerungs- und Bewegungsmuster ist die Basis meiner Arbeit. Darauf aufbauend erarbeite ich einen präzisen Therapieplan, der das individuelle Ziel meiner Patienten in den Mittelpunkt stellt.
Nur ein individuell abgestimmtes Therapie- und Trainingskonzept, das den gesamten Körper (einschl. der Verarbeitung im Gehirn) einbezieht und vom Patienten verstanden wird, verspricht einen optimalen Genesungsverlauf mit nachhaltiger Beschwerdefreiheit.
Viele Jahre berufliche Weiterbildung sowie langjährige Erfahrung in der Rehabilitation von Patienten und Leistungssportlern als Physiotherapeut, Osteopath und Heilpraktiker zeichnen mein medizinisches Fachwissen aus. Darüber hinaus arbeite ich bei Bedarf in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit mit kooperierenden Ärzten, Zahnärzten, Trainern und anderen Therapeuten zusammen, um Ihnen eine konservative Therapiealternative anbieten zu können.
„Es ist die medizinische Kunst Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen das Ungünstige in das Günstige verwandelt wird.“
– Gerald Hüther –
Betreuung einzelner Athleten aus folgenden Vereinen und Verbänden:
Betreuung einzelner Athleten aus folgenden Vereinen und Verbänden:
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
– Albert Einstein –
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ÜBER NILS DÖSE
Als Handballer beim THW Kiel spielte ich jahrelang im Leistungssport und habe daher einige Krankheitsgeschichten zu erzählen. Vor allem durch eine schwere Verletzung mit Nervenbeteiligung kenne ich die Perspektive des Patienten und weiß, was es bedeutet, sich in die Hände von Ärzten und Therapeuten zu geben.
Der Mensch hat 120 Mrd. Nervenzellen im menschlichen Gehirn. Jede Nervenzelle ist verbunden und arbeitet mit 10.000 bis 80.000 anderen Nervenzellen. Multipliziert man 120 Mrd. mit 80.000 endet man bei 9,6 Quadrillionen (eine 1 mit 15 Nullen) potentiellen Nervenverknüpfungen. Um das in einen vorstellbaren Bezug zu setzen: Die Milchstraße hat ca. 200 Mio. Sterne.
0,2
Milliarden Sterne in der Milchstraße
120
Milliarden Nervenzellen
9.600.000
Milliarden Nervenverknüpfungen
